DIE
ZEIT
Ein Gespräch über Schwellkörper, Muttis und das Beste
von Karl May.
TESTCARD
Im Beichtstuhl des Grauens: eine Plauderei über eine römisch-katholische
Kindheit zwischen Klingelbeutel, Weihrauchfaß und Rohrstock.
JUNGLE
WORLD
Ein Gedankenaustausch über "Frechdachs"-Bücher,
römisch-katholischen Oralverkehr und Karl May.
JUNGE
WELT
Ein langes Gespräch über Adorno und die große
Universalmutter. Außerdem geht`s um Anbeter der Notdurft und
zerstückelte Leichen im Koffer der Literaturgeschichte.
LIT08
Wenzel Storch denkt über die Gefahren des Rauschgiftnehmens
nach und empfiehlt die bewußtseinserweiternde Musik der Kastelruther
Spatzen.
MONTREAL
MIRROR
Ein langes Gespräch über Heinrich Heine, Schopenhauer
und LSD. Geführt aus Anlaß der Premiere von JOURNEY INTO
BLISS (DIE REISE INS GLÜCK) auf dem FanTasia-Festival
in Montreal.
DIE
TAGESZEITUNG
Die TAZ führt anläßlich des Kinostarts von
DIE REISE INS GLÜCK am 6. Januar 2005 ein langes Gespräch
mit Wenzel Storch. Es geht u.a. um Chaplins Bart und um die Nase
von Bruno Ganz.
WOVON
LEBST DU EIGENTLICH?
VOM ÜBERLEBEN IN PREKÄREN ZEITEN
In dem Reader von Jörn Morisse und Rasmus Engler, der ausführliche
Gespräche mit Kathrin Passig, Ted Gaier, Leonore Mau, Harry
Rowohlt u.v.a. enthält, plaudert Wenzel Storch über die
pannenreiche Produktionsgeschichte seiner drei Filme.
FRANKFURTER
RUNDSCHAU
DIE REISE INS GLÜCK war 2004 der einzige deutsche Beitrag
auf dem Fantasy
Filmfest. Aus diesem Anlaß unterhielt sich die FR mit
Wenzel Storch über Giraffen, Seehunde und Depressionen.
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